Sie sind stark und gut frisiert: Sumoringer. In Japan ist das Sumoringen ein Nationalsport. Wir zeigen Einblicke in die Sumo-Welt.

Sie sind groß, sie sind stark, sie sind dick und haben die Haare schön: Sumoringer. In Japan ist das Sumoringen ein Nationalsport und hoch angesehen. Die Wettkampfform ist dem westlichen Ringen ähnlich und hat eine jahrtausendealte Tradition. Diese Fotostrecke zeigt Trainings-Momente von Sumoringern in einem Tempel.
Sie sind groß, sie sind stark, sie sind dick und haben die Haare schön: Sumoringer. In Japan ist das Sumoringen ein Nationalsport und hoch angesehen. Die Wettkampfform ist dem westlichen Ringen ähnlich und hat eine jahrtausendealte Tradition. Diese Fotostrecke zeigt Trainings-Momente von Sumoringern in einem Tempel. © REUTERS | REUTERS / KYODO
Im buddhistischen Ganjoji Yakushido-Tempel in der japanischen Großstadt Nagoya wird nicht nur gebetet. Er dient den Sumoringern – Rikishis genannt – auch als temporäre Trainingsstätte zur Vorbereitung auf ein Turnier.
Im buddhistischen Ganjoji Yakushido-Tempel in der japanischen Großstadt Nagoya wird nicht nur gebetet. Er dient den Sumoringern – Rikishis genannt – auch als temporäre Trainingsstätte zur Vorbereitung auf ein Turnier. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Schwergewicht Kaiho am Boden. Sein Gesicht gibt einen Eindruck, wie anstrengend das Training sein muss.
Schwergewicht Kaiho am Boden. Sein Gesicht gibt einen Eindruck, wie anstrengend das Training sein muss. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Der Schweiß rinnt.
Der Schweiß rinnt. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Rückansicht: Eine modische Schleife ziert den Sumo-Popo. Die traditionellen Hosen der Schwergewichte heißen Mawashi.
Rückansicht: Eine modische Schleife ziert den Sumo-Popo. Die traditionellen Hosen der Schwergewichte heißen Mawashi. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Krafttraining mit Gewichten an den Handgelenken.
Krafttraining mit Gewichten an den Handgelenken. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Jeder Sumoringer hat einen kleinen privaten Bereich im Tempel, um sich zwischen den Trainingseinheiten ausruhen zu können. Dieses Foto zeigt Sumoringer Kyokutaisei beim Abschalten mit seinem Smartphone.
Jeder Sumoringer hat einen kleinen privaten Bereich im Tempel, um sich zwischen den Trainingseinheiten ausruhen zu können. Dieses Foto zeigt Sumoringer Kyokutaisei beim Abschalten mit seinem Smartphone. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
In der Haupthalle hingegen gönnen sich die Schwergesichte ein Nickerchen mit einer   extra Portion Sauerstoff.
In der Haupthalle hingegen gönnen sich die Schwergesichte ein Nickerchen mit einer extra Portion Sauerstoff. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Ringer Kaiho mit Sauerstoffmaske.
Ringer Kaiho mit Sauerstoffmaske. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Essenszeit in der Haupthalle des Tempels. Sumoringer Kaiho hat es sich bequem gemacht und lässt es sich schmecken. Ein Sumoringer verbraucht an einem Trainingstag 8.000 Kalorien.
Essenszeit in der Haupthalle des Tempels. Sumoringer Kaiho hat es sich bequem gemacht und lässt es sich schmecken. Ein Sumoringer verbraucht an einem Trainingstag 8.000 Kalorien. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Guten Appetit: Das spezielle Eintopfgericht „Chanko nabe“ gibt den Sumoringern Kraft.
Guten Appetit: Das spezielle Eintopfgericht „Chanko nabe“ gibt den Sumoringern Kraft. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Sumoringer beim gemeinsamen Kalorienzufügen.
Sumoringer beim gemeinsamen Kalorienzufügen. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Nette Geste: Diese Leckereien haben Fans den Sumoringern bereitgestellt.
Nette Geste: Diese Leckereien haben Fans den Sumoringern bereitgestellt. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Sumoringer Kainishik auf dem Weg zum Training.
Sumoringer Kainishik auf dem Weg zum Training. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Wichtig, um sich keine Zerrungen zuzuziehen: Der in Brasilien geborene Sumoringer Kaisei (l.) und Kyokushuho aus der Mongolei bandagieren ihre Füße, Beine und Arme.
Wichtig, um sich keine Zerrungen zuzuziehen: Der in Brasilien geborene Sumoringer Kaisei (l.) und Kyokushuho aus der Mongolei bandagieren ihre Füße, Beine und Arme. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Sumoringer Kyokutaisei posiert nach seinem Training mit einem Kleinkind. Das scheint ihm aber nicht unbedingt zu gefallen.
Sumoringer Kyokutaisei posiert nach seinem Training mit einem Kleinkind. Das scheint ihm aber nicht unbedingt zu gefallen. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Großes Idol: Sumoringer Kainoryu kann sich vor Kindern kaum retten.
Großes Idol: Sumoringer Kainoryu kann sich vor Kindern kaum retten. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Sumoringer Kaiho bereitet sich – noch in einen Kimono gehüllt –  auf sein Training vor.
Sumoringer Kaiho bereitet sich – noch in einen Kimono gehüllt – auf sein Training vor. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Natürlich muss auch die Frisur sitzen.
Natürlich muss auch die Frisur sitzen. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Sanfte Riesen: Die vier Sumoringer (v.l.n.r.) Kyokutaisei, Kyokushuho, Kaisei und Asahisho vor dem Tempel auf dem Weg zu einem Dinner.
Sanfte Riesen: Die vier Sumoringer (v.l.n.r.) Kyokutaisei, Kyokushuho, Kaisei und Asahisho vor dem Tempel auf dem Weg zu einem Dinner. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO
Eine Frau mit ihrem Kind beobachtet das Training im japanischen Ganjoji-Yakushido-Tempel in Nagoya.
Eine Frau mit ihrem Kind beobachtet das Training im japanischen Ganjoji-Yakushido-Tempel in Nagoya. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO