Home Aus aller Welt Sanfte Riesen: Die Welt der Sumoringer Sumo Sanfte Riesen: Die Welt der Sumoringer 26.07.2017, 13:52 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Sie sind stark und gut frisiert: Sumoringer. In Japan ist das Sumoringen ein Nationalsport. Wir zeigen Einblicke in die Sumo-Welt. Sie sind groß, sie sind stark, sie sind dick und haben die Haare schön: Sumoringer. In Japan ist das Sumoringen ein Nationalsport und hoch angesehen. Die Wettkampfform ist dem westlichen Ringen ähnlich und hat eine jahrtausendealte Tradition. Diese Fotostrecke zeigt Trainings-Momente von Sumoringern in einem Tempel. © REUTERS | REUTERS / KYODO Im buddhistischen Ganjoji Yakushido-Tempel in der japanischen Großstadt Nagoya wird nicht nur gebetet. Er dient den Sumoringern – Rikishis genannt – auch als temporäre Trainingsstätte zur Vorbereitung auf ein Turnier. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Schwergewicht Kaiho am Boden. Sein Gesicht gibt einen Eindruck, wie anstrengend das Training sein muss. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Der Schweiß rinnt. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Rückansicht: Eine modische Schleife ziert den Sumo-Popo. Die traditionellen Hosen der Schwergewichte heißen Mawashi. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Krafttraining mit Gewichten an den Handgelenken. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Jeder Sumoringer hat einen kleinen privaten Bereich im Tempel, um sich zwischen den Trainingseinheiten ausruhen zu können. Dieses Foto zeigt Sumoringer Kyokutaisei beim Abschalten mit seinem Smartphone. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO In der Haupthalle hingegen gönnen sich die Schwergesichte ein Nickerchen mit einer extra Portion Sauerstoff. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Ringer Kaiho mit Sauerstoffmaske. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Essenszeit in der Haupthalle des Tempels. Sumoringer Kaiho hat es sich bequem gemacht und lässt es sich schmecken. Ein Sumoringer verbraucht an einem Trainingstag 8.000 Kalorien. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Guten Appetit: Das spezielle Eintopfgericht „Chanko nabe“ gibt den Sumoringern Kraft. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Sumoringer beim gemeinsamen Kalorienzufügen. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Nette Geste: Diese Leckereien haben Fans den Sumoringern bereitgestellt. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Sumoringer Kainishik auf dem Weg zum Training. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Wichtig, um sich keine Zerrungen zuzuziehen: Der in Brasilien geborene Sumoringer Kaisei (l.) und Kyokushuho aus der Mongolei bandagieren ihre Füße, Beine und Arme. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Sumoringer Kyokutaisei posiert nach seinem Training mit einem Kleinkind. Das scheint ihm aber nicht unbedingt zu gefallen. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Großes Idol: Sumoringer Kainoryu kann sich vor Kindern kaum retten. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Sumoringer Kaiho bereitet sich – noch in einen Kimono gehüllt – auf sein Training vor. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Natürlich muss auch die Frisur sitzen. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Sanfte Riesen: Die vier Sumoringer (v.l.n.r.) Kyokutaisei, Kyokushuho, Kaisei und Asahisho vor dem Tempel auf dem Weg zu einem Dinner. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO Eine Frau mit ihrem Kind beobachtet das Training im japanischen Ganjoji-Yakushido-Tempel in Nagoya. © REUTERS | REUTERS / ISSEI KATO REUTERS